Wer als Single auf der Suche nach der Liebe seines Lebens ist, der muss so einiges unternehmen und tun. Datingportale schießen wie Pilze aus dem Boden und Millionen nutzen diese Plattformen mittlerweile. Dabei hat sich Tinder als sehr erfolgreich und einzigartig erweisen - und hier tummeln sich auch immer mehr Singles. Doch allein nur ein simples Profil zu erstellen, reicht hier nicht aus, um erfolgreich unterwegs sein zu können.

Wie genau funktioniert Tinder am besten und was muss ich wie tun? Und: was läuft falsch? Wie ergattert man effektiv die begehrten Superlikes und wo bleiben eigentlich die Matches? Viele Fehler können nämlich schon zu Beginn, bei der richtigen Herangehensweise allein, vermieden oder zumindest minimiert werden.

Das Profil

Die Visitenkarte ist auch bei Tinder von größter Wichtigkeit und hierfür steht das Profil. Es muss etliche Bausteine beinhalten, damit es auch vom Scheitel bis zur Sohle perfekt inszeniert werden kann. Umso wichtiger also, dass das Profil sitzt. Denn potenzielle Interessenten werden sich garantiert das jeweilige Tinder Profil ansehen - dies kann schon die Entscheidung binnen weniger Sekunden über Erfolg oder erfolglos bedeuten. Falls du Hilfe benötigst, findest du hier eine Tinder Anleitung.

Tipp: Ein spezialisierter Tinder Coach kann sich die jeweiligen Profile seiner Kunden stets im Detail anschauen und unter anderem sehr wertvolle Tipps anbringen. Hier profitiert man mitunter von der langjährigen Erfahrung vieler Coaches.

Fotos, Bio und Co. - so funktioniert das Tinder Universum

Alles scheint perfekt zu sein. Die Bio ist gut, die Fotos genial und selbst die Spotify Hymne ist gigantisch. So zumindest fühlt es sich persönlich an und man empfindet auch so. Doch irgendetwas läuft definitiv falsch, wenn sich nichts, aber absolut gar nichts rührt und tut. Es gibt einige Dinge, die man ändern kann oder erst einmal überhaupt wissen muss, um ein optimaler Tinder-Kandidat zu sein. Grundlegend können wir nun mal nicht zu 100 Prozent dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Und so ist es auch mit den Matches. Denn man kann nicht erwarten, dass schon am ersten Tag gleich 200 Matches quasi ins Haus fliegen. Und beides muss man akzeptieren und das ist legitim und gut so. Niemals aber aus diesen Gründen allein schon zu Beginn alles über Bord werfen und sie in seine Höhle der Einsamkeit verkriechen. Also: Erwartungen herunterschrauben und sich aufs Wesentliche konzentrieren, dem Normalen.

Immer bei der Wahrheit bleiben

Wenn man nach langer Zeit, wie einem Jahr sogar beispielsweise, noch immer keine einzige Antwort erhält, sollte man die jeweilige App und auch das Profil überprüfen. Und generell muss das Profil einem ständigen Update unterzogen werden. Die Fotos müssen der Wahrheit entsprechen, nicht zu dick auftragen dabei und vor allem: Man muss man selbst bleiben und auch auf dem Foto die jeweilige Person sein. Wer hier schummelt muss sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten losgeht. Aber vielleicht hat man auch einfach seine Ansprüche für Matches zu hoch geschraubt. Geduld und Ehrlichkeit zahlen sich aber am Ende immer aus.

Respekt und Empathie

Man sollte das Gegenüber immer mit Respekt und einer großen Portion Empathie begegnen. Denn auch wenn das Match nicht wirklich den Vorstellungen entspricht, so kann dieses dennoch für den anderen vielleicht das erste Match seit Wochen oder Monaten sein.