Eigentlich war es noch nie so leicht wie heute, jemanden kennenzulernen. Neben den althergebrachten Wegen wie, Party-, Kneipen-, Clubbesuche oder auch Kennenlernen über Freunde und Verwandte gibt es die sozialen Netzwerke und Partnerbörsen. Dank des Internets kann man nun zu jeder Zeit und eigentlich von überall einen potentiellen Datingpartner suchen und begutachten. So oder so, irgendwann kommt dann der Tag, wo man sich in der sogenannten "Dating-Phase" befindet. Eigentlich könnte man ja jetzt sagen, dass das Ziel erreicht ist, aber oft fangen jetzt erst die Schwierigkeiten an. Das liegt daran, dass sich im Laufe der letzten Jahre ein paar besondere Eigenheiten im Bereich des modernen Datings eingenistet haben. Und diese können einen wirklich übelgelaunt stimmen.

In einer Beziehung können die Vorlieben manchmal besonders sein, aber das macht ja nichts. Solange beide Seiten die selben Interessen haben und damit glücklich sind, ist doch vieles erlaubt und durchaus auch ein wichtiger Bestandteil einer gut funktionierenden Beziehung. Ob nun in der langjährigen Beziehung oder beim frisch verliebt sein, die Erotik dabei ist eine wichtige Sache, und das darf man durchaus auch mit erotischen Geschenken ausdrücken.

Das Onlinedating generell wird seit den letzten Jahren immer beliebter. Tatsächlich werden es immer mehr Menschen, die dafür zur Verfügung stehende Portale nutzen. Und so werden auch immer mehr Portale für diese Zwecke gegründet. Das führt dazu ,dass die Betreiber sich über ihr finanzielles Wohlergehen freuen können, da jede Plattform ein wenig Geld abwirft, von dem mit mehr Plattformen logischerweise auch mehr Betreiber profitieren. Aber natürlich haben auch die Nutzer etwas davon. Die Plattformen spezialisieren sich teilweise, weil sie die Bedürfnisse ihrer Nutzer gerecht werden wollen. So entstehen viele Plattformen, die eine eng abgegrenzte Klientel bedienen möchten. Dadurch sollen diese besonders gut in der Lage sein, den richtigen Partner zu finden, der zu einem passt.

Kaum zu glauben, aber wahr: Eine neue App für Singles analysiert den Inhalt des Kühlschrankes. Nichts außergewöhnlich, bis hier hin. Der Clou ist dabei allerdings, dass sobald es Übereinstimmungen in Kühlschränken gleichgesinnter Singles besteht, sich die App meldet und dies signalisiert. Das eventuelle Match also wird anhand der Essgewohnheiten der Betroffenen dingfest gemacht. Dies würde dann bedeuten, dass er sich regelmäßig den Kühlschrank mit Sojajoghurt zustopft, die App das bemerkt und ein Single an anderer Stelle wiederum der gleiches bevorzugt tut, darüber informiert wird.

Karneval ist gerade erst vorbei, doch die Jecken fiebern bereits der nächsten Saison entgegen. Flirten ist nicht Jedermanns Sache. Das Problem fängt schon damit an, dass der Betroffene sobald das andere Geschlecht vor ihm steht, kein einziges Wort mehr über die sonst so lebhaften Lippen bringt. Andererseits gibt es auch Menschen, die vor lauter Nervosität und überschwänglicher Gefühle in einen unkontrollierten Redefluss geraten, der das gegenüber schnell das Weite suchen lässt. Flirten ist der Karnevalszeit allerdings, hat etwas Gutes und durchaus Positives für beide Kandidaten. Allein die Tatsache, dass sich an Karneval verkleidet und maskiert wird, lockert die Stimmung und auch die Hemmschwelle auf. Hinzu kommt natürlich der Faktor Alkohol, der in Maßen genommen ebenfalls dazu führt, dass sich Flirtende wesentlich eher trauen, sich lockerer und ungehemmter aufeinander zu zu bewegen.